Das Wichtigste vorab: Der Besuch der Farm ist für alle Kinder kostenlos!
Der Ort hat für uns eine geradezu historische Bedeutung: Hier liegen die Wurzeln des Vereins Jugendfarm Bonn. Im Jahr 1980 gegründet, öffnete er nach langer Suche für einen geeigneten Standort auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei Beuel das erste Angebot für Offene Kinder- und Jugendarbeit: Die Jugendfarm am Holzlarer Weg. Mehr über die Entstehung und zur Entwicklung können Sie in unserer Chronik nachlesen.
Auf der Farm, wie sie heute in Kurzform heißt, sind Heranwachsende ab 6 Jahren herzlich willkommen. Da es sich um eine pädagogisch betreute offene Freizeiteinrichtung für Kinder und Jugendliche handelt, die größtenteils über den Jugendförderplan der Stadt Bonn finanziert wird, gibt es keinerlei Zugangsbedingungen, außer vielleicht, dass Kinder und Jugendliche gern und freiwillig kommen sollten. Die Farm steht grundsätzlich allen offen.
Eine wichtige Grundvoraussetzung hierfür bildet auch die Einmaligkeit des Geländes. Wenn Sie, zum Beispiel als Eltern, uns das erste Mal besuchen, werden Ihnen die Möglichkeiten, die dieses Gelände Ihren Kindern zum Entdecken und Erleben eröffnet, gleich ins Auge stechen. Es erwartet Sie ein weitläufiges Areal umgeben von Wiesen und Weiden mit einem See, vielen Bäumen, Tiergehegen, Freispielflächen, Budenstadt und jeder Menge Gebäude, Ecken und Nischen, wo es etwas zu entdecken gibt. Wir nennen es einen „Aneignungsraum“, in dem selbstbestimmt die Vielfalt für eigene Lernerfahrungen genutzt werden kann. Das wird ergänzt durch ein abwechslungsreiches Rahmen-Programm aus den Bereichen Natur-, Erlebnis-, Gesundheits-, Kultur-, Kreativ-, Sport- und Spielpädagogik.
Zielgruppe:
Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren, die in einem naturnahen Umfeld ein abwechslungsreiches und kostenloses Freizeitangebot mit Tieren erleben möchten.
Kinder zwischen 4 und 6 Jahren haben die Möglichkeit in Begleitung eines Erwachsenen die Farm am Tag der Offenen Tür zu besuchen.
Ziele:
Angebote:
Die Farm am Holzlarer Weg ist aufgenommen im aktuellen Freizeitstättenbedarfsplan der Stadt Bonn und wird finanziell gefördert durch das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien.
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